High 5 Games zahlt 1,5 Mio. und kehrt zurück

tl;dr
High 5 Games darf in Connecticut wieder als B2B-Anbieter (Business-to-Business) tätig sein. Die Lizenz wurde nach einer umfassenden Prüfung durch die Aufsichtsbehörde erneut erteilt. Das Unternehmen hatte zuvor eine Busse von rund 1,5 Millionen USD bezahlt und sich vollständig aus dem Endkundengeschäft (Direct-to-Consumer) in den USA zurückgezogen. Neu setzt High 5 Games auf striktere Compliance-Massnahmen wie Geo-Blocking und verbesserte KYC-Systeme.
Lizenz in Connecticut nach Prüfung wieder gültig
Nach einer mehrmonatigen Untersuchung hat das Department of Consumer Protection (DCP) des US-Bundesstaates Connecticut die B2B-Lizenz von High 5 Games wieder aktiviert. Die Überprüfung ergab keine laufenden rechtlichen Verstösse. Damit darf das Unternehmen erneut Spielinhalte wie Online-Slots an lizenzierte Plattformen im Bundesstaat liefern.
Vorangegangene Lizenzsperre und Busse
Im März 2025 hatte das DCP die Lizenz von High 5 Games vorläufig ausgesetzt. Grund war der Betrieb eines nicht lizenzierten Online-Casinos. Infolge dieser Untersuchung zahlte das Unternehmen eine Vergleichssumme von rund 1,5 Millionen US-Dollar. Davon flossen über 643’000 USD direkt an betroffene Spieler, während beinahe 800’000 USD für Massnahmen im Bereich Konsumentenschutz verwendet wurden.
Rückzug aus dem Endkundengeschäft
Bereits vor Beginn der behördlichen Prüfung begann High 5 Games mit dem Rückzug aus allen regulierten iGaming-Märkten der USA. Bis Januar 2025 hatte sich das Unternehmen vollständig aus dem Direct-to-Consumer-Geschäft verabschiedet. Eine Rückkehr in den Bereich der Gewinnspiele oder Endkundenangebote ist nicht geplant.
Stärkere Compliance durch neue Technologien
Um zukünftige Regelverstösse zu vermeiden, hat High 5 Games seine internen Kontrollsysteme überarbeitet. In Zusammenarbeit mit dem Technologieanbieter Xpoint wurden Geo-Blocking-Funktionen integriert. Diese stellen sicher, dass nur Nutzer aus zugelassenen Regionen auf die Inhalte zugreifen können. Zudem wurden die KYC-Prozesse (Know Your Customer) an die regulatorischen Anforderungen von Connecticut angepasst. KYC bezeichnet die Identitätsprüfung von Kunden, um Geldwäscherei und Betrug zu verhindern.
Klare B2B-Ausrichtung für die Zukunft
CEO Tony Singer betonte, dass das Unternehmen die Entscheidung der Aufsichtsbehörde respektiere. Auch wenn man nicht mit jeder Auslegung einverstanden sei, habe man stets kooperiert und transparent gehandelt. Künftig will sich High 5 Games ausschliesslich auf B2B-Dienstleistungen konzentrieren und keine eigenen Casinoprodukte mehr direkt an Endkunden anbieten.
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Unsere Einschätzung
Die erneute Lizenzvergabe an High 5 Games zeigt, dass regulatorische Verstösse nicht zwangsläufig das Ende der Geschäftstätigkeit bedeuten müssen – vorausgesetzt, ein Unternehmen arbeitet aktiv an der Fehlerbehebung. Der konsequente Rückzug aus dem Endkundengeschäft sowie Investitionen in Compliance-Technologie deuten auf einen klaren Strategiewechsel hin. Für Plattformbetreiber in Connecticut ist High 5 Games somit wieder ein verlässlicher Anbieter von Spielinhalten.
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