FARTCOIN fällt 13 % – Trader akkumulieren weiter

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FARTCOIN hat innerhalb von 24 Stunden 13 % an Wert verloren und damit sämtliche Gewinne des Monats Mai wieder abgegeben. Trotz dieser Korrektur zeigen On-Chain-Daten eine erhöhte Akkumulation durch Trader. Die aktuelle Kurszone deutet auf eine mögliche Stabilisierung hin, doch die Marktstimmung bleibt angespannt. Kurzfristig dominiert Vorsicht, während langfristig Potenzial für eine Erholung besteht.
Starker Rückgang bei FARTCOIN: Monatsgewinne ausgelöscht
FARTCOIN, ein sogenannter Memecoin, verzeichnete innerhalb eines Tages einen Kursrückgang von 13 %. Damit verlor der Token sämtliche Kursgewinne aus dem Mai und fiel auf ein Monatsminus von 0,75 %. Diese Bewegung brachte FARTCOIN zurück in eine frühere Konsolidierungszone, was auf eine mögliche Stabilisierung hindeuten könnte.
Akkumulation trotz Kursverlust: Trader sehen Chance
Laut einem aktuellen Bericht des Blockchain-Analyseunternehmens Nansen war FARTCOIN in den letzten 24 Stunden der Token mit dem höchsten positiven NetFlow auf den Börsen. Das bedeutet: Es wurden netto 178’000 US-Dollar an FARTCOIN gekauft. Dieser Trend deutet darauf hin, dass Marktteilnehmer den Rückgang als günstigen Einstieg betrachten.
Eine verstärkte Akkumulation solcher Art kann in der Regel ein Vorläufer für einen grösseren Preisanstieg sein – sofern das Marktumfeld mitspielt.
Technische Analyse: Rückkehr in bekannte Kurszone
Die Chartanalyse zeigt, dass FARTCOIN nach dem Bruch einer wichtigen Unterstützung in die Konsolidierungszone vom 22. April bis 8. Mai zurückgekehrt ist. Diese Zone liegt zwischen 1,01 US-Dollar und 1,20 US-Dollar. In der Vergangenheit hat dieser Bereich als Startrampe für Kursanstiege gedient.
Ein erneutes Verweilen in dieser Zone könnte auf verstärkte Kaufaktivität hindeuten. Allerdings ist es ebenso möglich, dass sich der Kurs dort zunächst seitwärts bewegt, bevor eine klare Richtung erkennbar wird.
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Derivativesignale widersprüchlich: Vorsicht bleibt angebracht
Ein Blick auf die Derivatemärkte zeigt ein gemischtes Bild. Laut CoinGlass liegt das Verhältnis von Short- zu Long-Positionen aktuell bei 54,8 % zu 45,2 %. Das heisst: Mehr Trader setzen derzeit auf fallende Kurse. Das spricht für kurzfristige Skepsis im Markt.
Gleichzeitig bleibt der sogenannte Open Interest-Weighted Funding Rate positiv. Dieser Wert misst die Finanzierungskosten von Long- und Short-Positionen. Ein positiver Wert zeigt, dass Long-Positionen überwiegen und bullish eingestellt sind – trotz des Abverkaufs.
Spotmarkt-Stimmung kippt: Anleger verlieren Vertrauen
Während sich auf den Derivatemärkten noch Hoffnung zeigt, ist die Stimmung im Spotmarkt deutlich negativer. Daten von CoinMarketCap belegen einen Rückgang des Anlegervertrauens. Viele Halter von FARTCOIN zeigen sich verunsichert, einige könnten ihre Positionen bei weiterem Kursrückgang aufgeben.
Unsere Einschätzung
FARTCOIN steht aktuell an einem kritischen Punkt. Die kurzfristige Marktdynamik zeigt Schwäche, doch das Interesse der Trader an einem günstigen Einstieg ist spürbar. Sollte sich die Akkumulation fortsetzen und die Konsolidierungszone halten, besteht mittelfristig die Chance auf eine Erholung.
Allerdings bleibt das Risiko hoch – besonders für kurzfristig orientierte Anleger. Wer in FARTCOIN investiert ist oder überlegt einzusteigen, sollte die Kursentwicklung eng verfolgen und auf klare Signale achten.
Quellen
- CoinGlass
- CoinMarketCap
- Nansen
- TradingView