SHIB: Tokenverbrennung steigt, Kurs vor Erholung

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Shiba Inu (SHIB) verzeichnete einen kurzfristigen Anstieg der Token-Verbrennung um 1’361 %. Gleichzeitig nahm die Aktivität auf der Blockchain deutlich zu. Trotz dieser positiven Signale bleibt der Kurs unter Druck. Technische Indikatoren deuten auf eine mögliche Kurserholung hin, doch übermässiger Optimismus im Derivatemarkt birgt Risiken.
Starke Zunahme der Tokenverbrennung
Innerhalb von 24 Stunden stieg die Burn-Rate von Shiba Inu um 1’361 %. Beim Burnen werden Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt, was das verfügbare Angebot reduziert. Solche Aktionen können langfristig den Preis stützen – sofern sie mit echter Nachfrage einhergehen.
Zum Zeitpunkt der Erhebung lag der SHIB-Kurs bei 0.00001309 US-Dollar – ein Rückgang von 3.95 % innerhalb eines Tages. Trotz des Preisrückgangs zeigt sich auf der Blockchain ein deutliches Plus an Aktivität.
On-Chain-Daten zeigen wachsende Nutzerbasis
Die Anzahl neuer Wallet-Adressen stieg in den letzten sieben Tagen um 22.10 %. Aktive Adressen legten um 23.07 % zu. Auch sogenannte Null-Balance-Adressen – oft ein Hinweis auf reaktivierte Wallets – erhöhten sich um 31.41 %. Solche Bewegungen deuten darauf hin, dass sowohl neue Nutzer als auch bestehende Akteure wieder aktiv werden.
Diese Kennzahlen gelten oft als Frühindikatoren für erhöhte Volatilität. Ob daraus ein nachhaltiger Aufwärtstrend entsteht, hängt jedoch stark von der Beteiligung grösserer Marktteilnehmer ab.
Technische Analyse: „Cup and Handle“-Formation
Auf dem Chart bildet SHIB derzeit eine klassische „Cup and Handle“-Struktur – ein bullisches Muster. Der kritische Widerstand liegt bei 0.00001411 US-Dollar. Ein Ausbruch über diese Marke könnte den Kurs in Richtung 0.00001709 US-Dollar treiben.
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Allerdings existiert eine wichtige Unterstützungszone bei 0.00001051 US-Dollar. Sollte diese Marke fallen, wäre das Muster hinfällig und ein weiterer Rückgang möglich. Derzeit konsolidiert der Kurs nahe dem Widerstand, was die kommenden Handelstage entscheidend macht.
Marktdaten: Licht und Schatten
Die Reserven auf zentralisierten Börsen sanken in der letzten Woche um 0.12 %. Das deutet darauf hin, dass weniger Token zum Verkauf bereitstehen – ein potenzielles Zeichen für Akkumulation durch langfristige Anleger.
Gleichzeitig zeigt der 24-Stunden-Nettozufluss einen Rückgang von 157.97 %. Das bedeutet, dass kurzfristig viele Trader SHIB auf Börsen eingezahlt haben – oft ein Signal für Verkaufsabsichten.
Derivatemarkt: Überhitzung möglich
Ein Blick auf die Liquidationsdaten zeigt ein deutliches Ungleichgewicht: Long-Positionen im Wert von 499’000 US-Dollar wurden liquidiert, während Short-Positionen nur 12’000 US-Dollar betrafen. Diese Schieflage weist auf eine übermässig bullische Stimmung hin. Sollte SHIB den Widerstand nicht überwinden, droht eine abrupte Korrektur.
Unsere Einschätzung
Die gestiegene Burn-Rate und die vermehrte On-Chain-Aktivität sprechen für eine wachsende Community und technische Stärke im Netzwerk. Doch kurzfristig bleibt Vorsicht angebracht. Der Kurs steht vor einem entscheidenden Widerstand, während der Derivatemarkt eine überhebliche Erwartungshaltung signalisiert. Für dich als Anleger gilt: Abwarten, ob der Ausbruch gelingt – ohne in FOMO (Fear of Missing Out) zu verfallen.
Quellen:
- IntoTheBlock
- TradingView
- CryptoQuant