OCC erlaubt Banken Handel mit Kryptowährungen ab 2025

tl;dr
Die US-Banken erhalten grünes Licht vom Office of the Comptroller of the Currency (OCC), um Kryptowährungen im Auftrag ihrer Kunden zu handeln oder zu verwahren. Damit wird der Weg für eine stärkere Integration von digitalen Vermögenswerten ins traditionelle Bankensystem geebnet. Die Aktivitäten müssen jedoch gesetzeskonform und risikobewusst durchgeführt werden.
Was hat das OCC entschieden?
Am 7. Mai 2025 veröffentlichte das OCC ein Schreiben, das klärt: Nationale US-Banken dürfen Kryptowährungen wie Bitcoin im Auftrag ihrer Kunden halten, handeln oder durch Dritte verwalten lassen. Voraussetzung ist die Zustimmung der Kunden sowie die Einhaltung aller geltenden Gesetze.
Diese Entscheidung ermöglicht es Banken, ihre Dienstleistungen im Kryptobereich auszuweiten. Neben der Verwahrung digitaler Vermögenswerte können sie auch Zusatzdienste anbieten – etwa Buchhaltung, Steuerdokumentation und Berichtswesen.
Warum ist das relevant?
Diese neue Richtlinie verstärkt die Annäherung zwischen Krypto- und Bankensektor. Bereits im März hatte das OCC eine frühere Krypto-kritische Haltung aus dem Jahr 2021 aufgehoben und Banken erlaubt, Stablecoins – digitale Währungen, die an Fiatgeld wie den US-Dollar gebunden sind – zu verwahren und zu transferieren.
Mit der aktuellen Erweiterung wird klar: Die Trump-Regierung verfolgt eine krypto-freundliche Linie. Die Republikaner im US-Kongress begrüssten den Schritt und kündigten weitere Unterstützung für eine gesetzliche Struktur für digitale Vermögenswerte an.
Welche Bedingungen gelten?
Rodney Hood, Leiter des OCC, betonte, dass alle Krypto-Aktivitäten sicher, solide und gesetzeskonform ablaufen müssen. Banken dürfen Sub-Kustodien – also Drittanbieter – einsetzen, um Dienstleistungen wie Verwahrung oder Verwaltung im Namen der Kunden abzuwickeln.
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Diese Klarstellung schafft rechtliche Sicherheit für Banken, die bisher wegen regulatorischer Unsicherheiten zögerten, in den Kryptomarkt einzusteigen.
Was bedeutet das für Stablecoins?
Stablecoins könnten besonders von dieser Entwicklung profitieren. Ihre Verknüpfung mit traditionellen Währungen erleichtert den Brückenschlag zwischen klassischem und digitalem Finanzwesen. Die nun erlaubte Verwahrung durch Banken stärkt das Vertrauen in diese Form digitaler Währungen.
Langfristig könnte dies zu einer Umwälzung im Bankensektor führen. Je mehr Banken Krypto-Dienstleistungen anbieten, desto stärker wird der Druck auf traditionelle Geschäftsmodelle.
Reaktionen aus der Politik
Die US-Finanzaufsicht erhält für diesen Schritt Rückenwind aus dem republikanisch geführten Ausschuss für Finanzdienstleistungen. Dieser kündigte an, die Entwicklung eines rechtlichen Rahmens für digitale Vermögenswerte weiter voranzutreiben – mit dem Ziel, Innovation zu fördern und den Finanzstandort USA zu stärken.
Unsere Einschätzung
Die Entscheidung des OCC ist ein bedeutender Schritt für die Krypto-Adoption im Bankensektor. Auch wenn Schweizer Banken davon nicht direkt betroffen sind, zeigt der Vorgang, wohin sich die internationale Regulierung entwickeln könnte. Für dich als Spieler oder Investor bedeutet das: Mehr Sicherheit, mehr Zugang und möglicherweise neue Zahlungsmethoden in Online-Spielotheken – gerade im Bereich der Stablecoins. Behalte diese Entwicklung im Auge, insbesondere wenn du dich für den Einsatz von Kryptos im Glücksspiel interessierst.
Quellen:
– igamingbusiness.com
– cointelegraph
– ambcrypto
– onlinecasinosdeutschland.com
– igaming.org