Dalio warnt: Bitcoin als Schutz vor Weltordnungskrise

Das Wichtigste in Kürze
Ray Dalio, Gründer des Hedgefonds Bridgewater Associates, warnt vor einem möglichen Zusammenbruch der globalen Ordnung. Die zunehmenden geopolitischen Spannungen, insbesondere zwischen den USA und China, führen laut Dalio zu einem langfristigen Wandel in den weltweiten Wirtschaftsbeziehungen. Inmitten dieser Entwicklungen zeigt Bitcoin (BTC) laut technischen Indikatoren eine positive Tendenz. Einige Experten sehen in der Kryptowährung einen möglichen Profiteur der aktuellen Unsicherheiten.
Globale Handelsordnung im Wandel
Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China verschieben sich zunehmend. Was mit Zöllen begann, hat sich zu einer strukturellen Entkopplung entwickelt. Unternehmen weltweit prüfen ihre Abhängigkeiten und richten ihre Strategien neu aus. Die Folge: Eine fragmentierte Weltwirtschaft, die sich auf regionale Blöcke stützen könnte.
Dalios Warnung: Systemische Risiken nehmen zu
Ray Dalio sieht Parallelen zu historischen Umbrüchen. Er verweist auf wachsende politische Instabilität, fragile Währungssysteme und zunehmende geopolitische Spannungen. Diese Faktoren könnten laut Dalio zu einem strukturellen Kollaps führen, wenn keine koordinierte Gegenstrategie erfolgt. Reaktive Maßnahmen reichen seiner Meinung nach nicht aus.
Bitcoin als möglicher Profiteur?
Inmitten dieser Unsicherheiten rückt Bitcoin erneut in den Fokus. Technische Indikatoren wie der Relative Strength Index (RSI) und der Chaikin Money Flow (CMF) deuten auf eine mögliche Aufwärtsbewegung hin. Analyst Willy Woo sieht Potenzial für einen Ausbruch über die Marke von 96.000 US-Dollar, sofern sich das aktuelle Muster fortsetzt.
Marktentwicklung bleibt volatil
Obwohl der Bitcoin-Kurs aktuell bei rund 95.160 US-Dollar pendelt, zeigen sich nur geringe Schwankungen auf dem Gesamtmarkt. Die Marktkapitalisierung ist leicht rückläufig. Dennoch beobachten Analysten verstärkt die langfristigen Entwicklungen, nicht nur kurzfristige Kursbewegungen.
Strategisches Denken gefragt
Dalio und andere Experten fordern einen strukturellen Blick auf die wirtschaftlichen Herausforderungen. Investoren und politische Entscheidungsträger sollten sich weniger auf kurzfristige Marktreaktionen konzentrieren, sondern auf grundlegende Veränderungen im Finanzsystem vorbereiten.
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Unsere Einschätzung
Ray Dalios Einschätzung ist ein Weckruf für alle, die sich mit globalen Märkten und digitalen Vermögenswerten beschäftigen. Die geopolitischen Verschiebungen könnten Bitcoin mittel- bis langfristig stärken – nicht als Reaktion auf Panik, sondern als Teil einer strategischen Neuausrichtung. Wer in Kryptowährungen investiert, sollte jedoch nicht nur auf technische Signale achten, sondern auch auf die strukturellen Rahmenbedingungen. Die kommenden Monate könnten entscheidend sein, ob Bitcoin als Absicherung gegen ein instabiles Finanzsystem wahrgenommen wird.
Symbol | BTC |
Coin Typ | Alt Coin |
Einzigartige Features | Erste Kryptowährung, Dezentralisierung |
Gründer / Erfinder | Satoshi Nakamoto |
Jahr der Erfindung | 2009 |
Jahr des Börsenstarts | 2009 |
Startwert | $0.0008 |
Mining Code | SHA-256 |
Transaktionsgeschwindigkeit | Langsam |
Vorteile |
|
Nachteile |
|
Weitere praktische Anwendungen | Währung, Wertspeicher |
Preis | 83.637,00 € |
24h % | -0,11 % |
7t % | 1,47 % |
30t % | 15,71 % |
60t % | 12,09 % |
1j % | 54,09 % |
Market Cap | 1.660.825.889.280,00 € |
Max. Supply | 21.000.000,00 |
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