Trump-Musk-Streit lässt Tesla und Bitcoin abstürzen

Das Wichtigste in Kürze
Ein öffentlicher Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Unternehmer Elon Musk hat nicht nur politische Wellen geschlagen, sondern auch die Finanzmärkte erschüttert. Tesla verlor an einem Tag rund 150 Milliarden US-Dollar an Börsenwert. Parallel dazu geriet der Kryptomarkt unter Druck. Bitcoin fiel kurzzeitig unter die Marke von 100.000 US-Dollar. Trotz der Turbulenzen zeigen Langzeitinvestoren weiterhin Vertrauen in Bitcoin. Der bekannte Bitcoin-Befürworter Samson Mow rät Musk zu einem radikalen Schritt: Rückkehr zu Bitcoin-Zahlungen bei Tesla und Aufbau einer Bitcoin-Reserve.
Trump vs. Musk: Der Auslöser der Krise
Die Auseinandersetzung begann, als Trump öffentlich ankündigte, Bundesverträge mit Musks Firmen zu beenden. Diese Drohung führte zu einem Kurssturz bei Tesla-Aktien um 14,26 %. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens sank dadurch um etwa 150 Milliarden US-Dollar. Auf seiner Plattform Truth Social kritisierte Trump Musks Rolle in der Elektromobilität und bezeichnete ihn als „dünnhäutig“.
Musk reagierte mit einem satirischen Bild im Stil des Films „Kill Bill“, das den Protest gegen Trumps Gesetzesvorhaben symbolisieren sollte. Diese Aktion befeuerte die Meme-Ökonomie: Ein neuer Token namens „Kill Big Beautiful Bill“ (KBBB) erreichte kurzfristig eine Marktkapitalisierung von über 53 Millionen US-Dollar.
Kryptomarkt unter Druck
Die Spannungen zwischen Trump und Musk blieben nicht ohne Folgen für den Kryptomarkt. Bitcoin (BTC) fiel zeitweise unter 100.500 US-Dollar – ein Rückgang von über 4 %. Zwar erholte sich der Kurs leicht auf rund 103.374 US-Dollar, doch auch andere Kryptowährungen litten:
- Ethereum (ETH): –7,25 %
- Ripple (XRP): –4,35 %
- Solana (SOL): –5,20 %
Innerhalb von 24 Stunden wurden Positionen im Wert von 982,55 Millionen US-Dollar liquidiert – davon 891,63 Millionen aus Long-Positionen. Das zeigt, wie stark gehebelte Wetten auf steigende Kurse abgestraft wurden.
Samson Mow: Bitcoin als Schutzschild
Inmitten der Krise meldete sich Samson Mow, CEO von Jan3 und prominenter Bitcoin-Verfechter, zu Wort. Auf der Plattform X forderte er Elon Musk auf, Bitcoin-Zahlungen bei Tesla wieder zu akzeptieren und BTC als Teil der Unternehmensreserven aufzunehmen. Auch SpaceX solle Rabatte für BTC-Zahlungen anbieten.
Das solltest du auch lesen:
-
Edelstein Slots – Die besten Spielautomaten mit Diamanten Thema
Lesezeit: ~ 3 Minuten
-
Film und TV Slots – Die besten Spielautomaten mit Film Thema
Lesezeit: ~ 3 Minuten
-
Slots mit hoher Volatilität
Lesezeit: ~ 3 Minuten
-
Casinos der New Wave Infotech Ltd. Philippines, Inc.
Lesezeit: ~ 3 Minuten
-
Oster Slots – die besten Spielautomaten zur Osterzeit
Lesezeit: ~ 3 Minuten
Mow sieht darin nicht nur eine wirtschaftliche Entscheidung, sondern einen strategischen Schritt zur Unabhängigkeit vom Fiat-System. Seiner Ansicht nach könnte Bitcoin als Absicherung gegen mögliche staatliche Maßnahmen dienen – etwa das Einfrieren von Vermögenswerten in US-Dollar. Sein Kommentar: „Das ist kein Finanzrat. Das ist Freiheitsrat.“
Langfristige Bitcoin-Investoren bleiben gelassen
Trotz der kurzfristigen Verluste zeigt sich eine bemerkenswerte Entwicklung: Die Zahl der sogenannten HODLer – also Investoren, die Bitcoin langfristig halten – ist auf ein Zwei-Jahres-Hoch gestiegen. Das deutet auf eine wachsende Überzeugung hin, dass Bitcoin langfristig an Wert gewinnen wird, unabhängig von politischen oder wirtschaftlichen Turbulenzen.
Unsere Einschätzung
Die Auseinandersetzung zwischen Trump und Musk zeigt, wie stark politische Entscheidungen die Finanz- und Kryptomärkte beeinflussen können. Der Kursrutsch bei Tesla und Bitcoin verdeutlicht die enge Verflechtung von Wirtschaft, Technologie und Politik. Dennoch bleibt das Vertrauen in Bitcoin unter langfristigen Investoren stabil – ein Zeichen für die zunehmende Reife des Marktes.
Samson Mows Vorschlag, Bitcoin als strategisches Werkzeug gegen politische Risiken zu nutzen, mag radikal erscheinen – ist aber in einem zunehmend unberechenbaren Umfeld nicht unbegründet. Ob Musk diesen Weg geht, bleibt abzuwarten. Klar ist: Die nächsten Wochen könnten entscheidend für die Zukunft von Tesla, Musk und dem Kryptomarkt sein.
Symbol | BTC |
Coin Typ | Alt Coin |
Einzigartige Features | Erste Kryptowährung, Dezentralisierung |
Gründer / Erfinder | Satoshi Nakamoto |
Jahr der Erfindung | 2009 |
Jahr des Börsenstarts | 2009 |
Startwert | $0.0008 |
Mining Code | SHA-256 |
Transaktionsgeschwindigkeit | Langsam |
Vorteile |
|
Nachteile |
|
Weitere praktische Anwendungen | Währung, Wertspeicher |
Preis | 92042 |
24h % | 2,37 % |
7t % | 1,45 % |
30t % | 6,30 % |
60t % | 31,33 % |
1j % | 48,16 % |
Market Cap | 1.829.348.212.146,00 € |
Max. Supply | 21.000.000,00 |
Offizielle Links | Website | Whitepaper | Quellcode |
Socials | Reddit | X | Forum |