Kryptomarkt stürzt ab: Bitcoin und Ethereum im Minus
Kryptomarkt stürzt ab: Bitcoin und Ethereum im Minus
Michael Schmitz • Veröffentlicht: 3. März 2025 um 00:18 Uhr • Aktualisiert: 3. März 2025 um 00:18 Uhr
Das Wichtigste in Kürze
Der Kryptomarkt erlebte im Februar 2025 starke Verluste. Bitcoin (BTC) fiel um 17,39 %, Ethereum (ETH) sogar um 31,95 %. Historische Daten zeigen, dass März oft ein schwacher Monat für Kryptowährungen ist. Anleger fragen sich, ob sich der Abwärtstrend fortsetzt oder eine Erholung möglich ist.
Bitcoin und Ethereum: Rückblick auf den Februar
Bitcoin begann den Februar stabil, fiel jedoch unter Verkaufsdruck und verlor über 12 %. Ethereum traf es härter – mit einem Rückgang von fast 38 % unterbot es BTC deutlich. Die schwache Performance beider Assets zeigt eine allgemeine Unsicherheit im Markt.
Historische Entwicklung im März
Statistiken zeigen, dass Bitcoin im März oft schwach abschneidet. Die durchschnittliche Rendite liegt bei 3,42 %, die Medianrendite bei nur 0,51 %. Ethereum erzielte im Schnitt 8,22 %, wobei die Medianrendite mit 1,80 % eher auf eine uneinheitliche Entwicklung hindeutet. In mehreren Jahren wiesen beide Assets negative März-Ergebnisse auf, was für eine Fortsetzung der Schwäche sprechen könnte.
Technische Analyse: Kann sich der Markt erholen?
Bitcoin liegt unter wichtigen technischen Marken. Die 50-Tage-SMA (gleitender Durchschnitt) befindet sich bei 97.570 $, die 200-Tage-SMA bei 82.231 $. Der RSI (Relative Strength Index) liegt bei 36,85 – ein Zeichen für anhaltenden Verkaufsdruck. Eine Erholung über 90.000 $ könnte kurzfristig Aufwärtsbewegungen ermöglichen, doch ohne Volumenunterstützung bleibt das Risiko weiterer Verluste hoch.
Ethereum zeigt ein ähnliches Bild. Die 50-Tage-SMA liegt bei 2.890 $, die 200-Tage-SMA bei 2.926 $. Mit einem RSI von 37,82 gibt es leichte Erholungstendenzen, doch das Momentum bleibt schwach. Eine Rückkehr über 2.500–2.600 $ wäre nötig, um eine nachhaltige Stabilisierung einzuleiten.
Marktstimmung und Anlegerverhalten
Die aktuelle Marktstimmung ist von Unsicherheit geprägt. Angst und Zweifel führen oft zu Panikverkäufen, während institutionelle Investoren günstige Einstiegsmöglichkeiten suchen. Noch ist keine vollständige Kapitulation zu erkennen, doch anhaltende makroökonomische Unsicherheiten könnten die Stimmung weiter verschlechtern.
Die Entwicklung im März bleibt ungewiss. Historische Daten deuten auf eine Fortsetzung der Schwäche hin, während technische Indikatoren keine klare Erholung signalisieren. Anleger sollten vorsichtig agieren und auf entscheidende Widerstands- und Unterstützungszonen achten. Ein nachhaltiger Aufwärtstrend erfordert stärkere Kaufvolumina und eine Verbesserung der Marktstimmung.
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