Chainlink vor Ausbruch: Kursziel bei 16 US-Dollar

Das Wichtigste in Kürze
Chainlink (LINK) steht kurz vor einem möglichen Ausbruch über die wichtige Marke von 14 US-Dollar. Technische Indikatoren, ein enger werdendes Volatilitätsband sowie steigende Aktivitäten im Derivatemarkt deuten auf eine bevorstehende Kursbewegung hin. Gleichzeitig zeigen On-Chain-Daten, dass sich Trader auf eine mögliche Rally vorbereiten. Entscheidend wird sein, ob LINK den Widerstandsbereich zwischen 14,10 und 14,49 US-Dollar durchbrechen kann.
Technische Ausgangslage: V-förmige Erholung im Fokus
LINK hat sich zuletzt bei 12,64 US-Dollar stabilisiert und bildet derzeit eine potenzielle V-förmige Erholung. Diese Struktur wird durch die Fibonacci-Retracement-Marke bei 15,22 US-Dollar gestützt, die als mittelfristiges Ziel gelten kann. Ein höheres Tief im Kursverlauf deutet auf eine intakte bullische Marktstruktur hin – vorausgesetzt, der Kurs fällt nicht erneut unter 12,64 US-Dollar.
Ein Bruch über 14,10 US-Dollar wäre ein technisches Signal für die nächste Aufwärtswelle. Dieser Bereich fungiert als kurzfristiger Widerstand, dessen Überwindung weiteres Momentum freisetzen könnte.
Volatilität sinkt – Bewegung steht bevor
Die 30-Tage-Volatilität von LINK ist auf 60,80 % gefallen – ein deutlicher Rückgang gegenüber dem jüngsten Hoch von 81,11 %. Solche Phasen geringer Schwankungsbreite deuten oft auf eine bevorstehende starke Kursbewegung hin. Der aktuelle LINK-Kurs liegt bei 13,86 US-Dollar, was nahe an der Widerstandszone liegt.
On-Chain-Daten: Börsenreserven steigen
Die Nettozuflüsse auf zentralisierten Börsen sind positiv: Über 36.000 LINK wurden hinzugefügt, was einem Anstieg der Reserven um 4,54 % entspricht. Das kann auf zwei Szenarien hindeuten: Entweder bereiten sich Trader auf Verkäufe vor, oder sie positionieren sich für aktives Trading bei niedriger Volatilität.
Da die allgemeine Marktstimmung positiv bleibt, ist eine strategische Akkumulation wahrscheinlicher. Historisch gesehen können steigende Börsenreserven sowohl Rallys als auch Rücksetzer einleiten – je nach Kontext.
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Derivatemarkt: Hebelpositionen nehmen zu
Das Handelsvolumen im Derivatemarkt ist um 28,25 % auf 621,23 Millionen US-Dollar gestiegen. Gleichzeitig wuchs das Open Interest – also das offene Kapital in laufenden Positionen – um 3,02 % auf 587,42 Millionen US-Dollar. Diese Entwicklung zeigt, dass neue gehebelte Positionen eröffnet werden.
Auffällig ist jedoch, dass vor allem Kleinanleger aktiv sind: Die Anzahl der Transaktionen im Bereich 0–1 US-Dollar stieg um über 695 %, während das Volumen größerer Transaktionen rückläufig war. Das deutet darauf hin, dass sogenannte „Whales“ aktuell abwarten, während Retail-Trader den Markt dominieren. Solche Bewegungen sind oft kurzfristig und volatil.
Liquidationszonen könnten Kursrally auslösen
Ein Blick auf die Liquidations-Heatmap zeigt dichte Cluster zwischen 14,10 und 14,49 US-Dollar. In diesem Bereich befinden sich viele Short-Positionen, die bei einem Kursanstieg zwangsweise geschlossen werden müssten. Das kann eine Kettenreaktion auslösen und den Kurs weiter antreiben.
Ein Durchbruch über diese Zone könnte somit einen sogenannten Short Squeeze auslösen – eine beschleunigte Kursbewegung nach oben, bei der Bären (Short-Positionen) aus dem Markt gedrängt werden. In Verbindung mit der aktuellen technischen Struktur wäre ein Anstieg bis 16 US-Dollar denkbar.
Unsere Einschätzung
Chainlink zeigt derzeit mehrere Anzeichen für eine bevorstehende Kursbewegung. Die Kombination aus enger werdender Volatilität, positiver Marktstimmung und steigender Derivateaktivität spricht für ein bullisches Szenario. Entscheidend wird sein, ob der Kurs nachhaltig über 14,10 US-Dollar ausbrechen kann.
Trader sollten die nächsten Tage aufmerksam beobachten. Ein Durchbruch über die Widerstandszone könnte kurzfristig starkes Momentum freisetzen. Gleichzeitig bleibt das Risiko erhöht, da Retail-Trader aktuell dominieren und größere Marktteilnehmer noch abwarten.