Griechenland intensiviert Kampf gegen Spielsucht

Das Wichtigste in Kürze
Griechenland intensiviert seine Maßnahmen gegen Spielsucht. Die nationale Glücksspielaufsicht EEEP (Gaming Supervision and Control Committee) und die Gesundheitsbehörde OHQA (Health Quality Assurance Organization) haben eine dreijährige Kooperation vereinbart. Ziel ist es, Glücksspielschäden frühzeitig zu erkennen, zu behandeln und langfristig zu reduzieren. Ein neu gegründetes Glücksspiel-Observatorium soll dabei mit künstlicher Intelligenz (KI) und Datenanalysen unterstützen.
Neue Partnerschaft zwischen Glücksspielaufsicht und Gesundheitsbehörde
Die EEEP und die OHQA haben ein Memorandum of Cooperation unterzeichnet. Dieses Abkommen legt den Grundstein für eine enge Zusammenarbeit bei der Prävention und Behandlung von Spielsucht. Beide Institutionen bündeln ihre Fachkenntnisse, um wirksame Maßnahmen gegen die sozialen und wirtschaftlichen Folgen problematischen Spielverhaltens zu entwickeln.
Im Fokus stehen frühe Intervention, wissenschaftlich fundierte Behandlungsprogramme und soziale Unterstützung für Betroffene und deren Familien. Die Zusammenarbeit soll bürokratische Hürden abbauen und eine praxisnahe Umsetzung ermöglichen.
Gründung eines Glücksspiel-Observatoriums
Ein zentrales Element der Vereinbarung ist die Einrichtung eines neuen Glücksspiel-Observatoriums. Diese unabhängige Einrichtung wird mit modernen Technologien wie KI und Big Data arbeiten. Ziel ist es, Risiken frühzeitig zu erkennen, das Spielverhalten zu analysieren und gezielte Präventionsmaßnahmen zu entwickeln.
Das Observatorium soll nicht nur Forschung betreiben, sondern auch politische Entscheidungen unterstützen und die Öffentlichkeit informieren. Laut EEEP handelt es sich um einen international neuartigen Ansatz, der auf Transparenz und wissenschaftlicher Grundlage basiert.
Verantwortungsvolles Spielen im Mittelpunkt
Die Initiative betont die Bedeutung von verantwortungsvollem Spielen. Neben der Behandlung von Spielsucht setzt die Kooperation auf Aufklärung und Prävention. Durch die Kombination von Gesundheits- und Glücksspielkompetenz sollen effektive Lösungen für ein wachsendes gesellschaftliches Problem gefunden werden.
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Stimmen zur Vereinbarung
Dimitris Ntzanatos, Präsident der EEEP, äußerte sich positiv über die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns, gemeinsam mit der OHQA wirksame Lösungen für ein Problem mit erheblichen sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu entwickeln.“
Auch Christos Nestoras, Geschäftsführer der OHQA, betonte das gemeinsame Ziel: ein modernes, wissenschaftlich fundiertes System, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt und praktische Hilfe bietet.
Unsere Einschätzung
Griechenland geht mit gutem Beispiel voran. Die Verbindung von Glücksspielregulierung und Gesundheitswesen ist ein sinnvoller Schritt, um Spielsucht ganzheitlich zu bekämpfen. Besonders das geplante Observatorium zeigt, wie moderne Technologien gezielt zur Risikominimierung eingesetzt werden können.
Für dich als Spieler bedeutet das: Mehr Schutz, bessere Aufklärung und hoffentlich langfristig ein sichereres Spielumfeld. Es bleibt abzuwarten, ob andere Länder diesem Modell folgen.
Quellen
– EEEP (Gaming Supervision and Control Committee)
– OHQA (Health Quality Assurance Organization)