Vizepräsident Vance unterstützt Bitcoin und Krypto

Das Wichtigste in Kürze
- US-Vizepräsident J.D. Vance spricht sich öffentlich für Bitcoin und Kryptowährungen aus.
- Er erwartet, dass die Zahl der US-Krypto-Nutzer von 50 auf 100 Millionen steigen wird.
- Stablecoins sieht er nicht als Bedrohung, sondern als wirtschaftlichen Verstärker des US-Dollars.
- Vance betrachtet Kryptowährungen als Absicherung gegen Inflation, politische Risiken und schlechte Regierungsführung.
- Die Regierung plant regulatorische Klarheit, insbesondere für Stablecoins.
Vance positioniert sich klar pro Bitcoin
US-Vizepräsident J.D. Vance hat sich in einer Rede auf der Bitcoin-Konferenz in Las Vegas deutlich für Kryptowährungen ausgesprochen. Seiner Einschätzung nach werden in naher Zukunft 100 Millionen Amerikaner Kryptowährungen nutzen – aktuell sind es etwa 50 Millionen. Für ihn ist Bitcoin nicht nur ein technisches Produkt, sondern ein „echter Bottom-up-Innovationsprozess“, der das Leben vieler Menschen verbessert.
Bitcoin als Schutz vor Inflation und Politik
Vance sieht in Kryptowährungen eine Absicherung gegen verschiedene Risiken: Inflation, politische Verfolgung, Diskriminierung durch Unternehmen und schlechte wirtschaftspolitische Entscheidungen. Er betonte, dass Bitcoin eine Alternative sei – unabhängig davon, welche Partei in Washington an der Macht ist.
Zum Vergleich: Die jährliche Inflationsrate von Bitcoin liegt nach dem letzten Halving im April 2024 bei nur noch 0,84 %. Die nächste Halbierung wird 2028 erwartet, danach sinkt die Inflationsrate auf 0,41 %. Bis 2040 wird sie auf 0,05 % fallen. Im Gegensatz dazu liegt die US-Inflation aktuell bei rund 3,4 %. Gleichzeitig wächst die Staatsverschuldung auf über 36 Billionen US-Dollar – ein Risiko für den Wert des US-Dollars und die Ersparnisse der Bürger.
Stablecoins als wirtschaftlicher Verstärker
Vance widerspricht der Annahme, dass Stablecoins – digitale Währungen, die an den US-Dollar gekoppelt sind – eine Bedrohung für die nationale Währung darstellen. Im Gegenteil: Er bezeichnet sie als „Kraftverstärker“ für die wirtschaftliche Stärke der USA. Die Regierung will mit dem sogenannten GENIUS Act ein Gesetz zur Regulierung von Stablecoins verabschieden. Danach soll ein umfassender Rahmen für den Kryptomarkt folgen.
Politisches Signal: Operation ChokePoint 2.0 ist beendet
In seiner Rede erklärte Vance, dass die unter der vorherigen Regierung gestartete „Operation ChokePoint 2.0“ – eine Maßnahme zur Einschränkung von Bankdienstleistungen für Krypto-Unternehmen – offiziell beendet sei. Damit sendet die Regierung ein klares Signal: Kryptowährungen sollen nicht länger durch regulatorische Unsicherheit behindert werden.
Vance selbst investiert in Bitcoin
Der Vizepräsident ist nicht nur politisch, sondern auch finanziell in Bitcoin engagiert. Laut öffentlich zugänglichen Unterlagen besitzt er BTC im Wert von 250.000 bis 500.000 US-Dollar. Seine positive Haltung gegenüber Kryptowährungen ist also auch persönlich motiviert.
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Unsere Einschätzung
Die Aussagen von J.D. Vance sind ein deutliches Zeichen für die wachsende politische Akzeptanz von Kryptowährungen in den USA. Wenn ein amtierender Vizepräsident Bitcoin als legitime Absicherung gegen Inflation und politische Risiken bezeichnet, hat das Signalwirkung – auch international. Für dich als Nutzer oder Anleger bedeutet das: Die rechtlichen Rahmenbedingungen in den USA könnten sich bald verbessern, was dem gesamten Kryptomarkt zugutekommt. Gleichzeitig zeigt sich, dass Stablecoins zunehmend als Bestandteil des Finanzsystems akzeptiert werden. Die Entwicklungen solltest du im Blick behalten – besonders, wenn du in Krypto investierst oder planst, es zu tun.